DER BYD Sealion 7 im Altagstesthttps://www.watson.ch/digital/…te-auto-der-letzten-jahre
Kann einiges davon unterschreiben
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Kann einiges davon unterschreiben
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Kann einiges davon unterschreiben
Ich würde das mit dem One Pedal Drive sofort unterschreiben. Fahre gerade einen Stromer mit OPD und das ist so angenehm. Laut dem Händler, wo ich den SL7 probe gefahren bin, will BYD damit vermeiden, dass die Bremsen nicht benutzt werden und deshalb irgendwann Probleme bereiten (also ein Sicherheits-Feature).
Kann ich teilweise verstehen, aber warum macht man es dann nicht einfach über die Software? Der SL7 könnte doch nach einer gewissen Strecke (z.B. nach 2000-3000km) mit OPD darauf hinweisen die Bremsen zu benutzen. Sollte das zu lange ignoriert werden, dann wird halt OPD für die nächste Fahrt zwangsweise mit Hinweis deaktiviert.
Darauf aber ganz zu verzichten macht ihn, finde ich persönlich, für mich wieder unattraktiver.
Schöne Ausrede vom Händler, mehr nicht.
BMW und Mercedes, von denen weiß ich es, bremsen die Bremsen per Software automatisch blank und bei Regen trocken. So geht das. Solange ich meinen i4 hatte, hatte ich nie Rost an den Bremsscheiben.
Hallo zusammen, ich bin seit 8 Tage stolzer Besitzer des SL7 und fahre das erste Mal einen Stromer.
One Pedal Drive brauche ich derzeit noch nicht,weil ich mich zuerst einmal überhaupt an das Fahren mit Rekuperation gewöhnen muss.
Hallo zusammen, ich bin seit 8 Tage stolzer Besitzer des SL7 und fahre das erste Mal einen Stromer.
One Pedal Drive brauche ich derzeit noch nicht,weil ich mich zuerst einmal überhaupt an das Fahren mit Rekuperation gewöhnen muss.
OPD wäre genau das, was dich mMn da am Besten heranführt, weil du genau weißt, wie viel das Auto im Stande ist zu Rekuperieren. Mir wurde gesagt, dass der SL7 auch noch beim aktiven Bremsen rekuperiert, also möglicherweise kann er sogar mehr, als beim reinen Gas weglassen passiert. OPD hingegen würde im besten Falle zu 100% rekuperieren, wenn man vom Gas geht, oder halt entsprechend weniger bei Teilgas und das Ganze dann bis zum Stillstand. Ich persönlich finde es schwieriger die maximale Energie zurückzugewinnen, wenn ich nur abschätzen müsste, wie viel ich Bremsen darf, um noch 100% Rekuperarion zu haben, ohne Beteiligung der Bremsen. Das macht dann natürlich auch einen, ggf. sogar merkbaren, Unterschied in der Reichweite.
Dass der Sealion viel mehr rekuperiert beim Bremsen als beim Gas wegnehmen sieht man an der Leistungsanzeige, die weiter ins Minus geht.
Da werden, je nach Ausgangsgeschwindigkeit, schon mal 120 kW und mehr rekuperiert.
Beim Gaswegnehmen habe ich bisher nicht mehr als 70-75 gesehen.
... ich bin zwar überhaupt kein Fan von OPD (bremse gerne selbst mit dem Bremspedal),
stimme aber denen zu, die sich diese Option wünschen - wäre ja nur eine zusätzliche Programmierzeile für die scheinbar völlig überforderten BYD-IT-ler - womit wir leider wieder einmal bei den großen Software-Schwächen des sonst so starken Löwen gelandet wären ...
... ich bin zwar überhaupt kein Fan von OPD (bremse gerne selbst mit dem Bremspedal),
stimme aber denen zu, die sich diese Option wünschen - wäre ja nur eine zusätzliche Programmierzeile für die scheinbar völlig überforderten BYD-IT-ler
- womit wir leider wieder einmal bei den großen Software-Schwächen des sonst so starken Löwen gelandet wären ...
als IT-ler kann ich dir versichern, dass es sich um deutlich mehr als eine Zeile handelt. Ebenfalls kann ich dir versichern, dass es kein Problem der Machbarkeit ist, sondern einfach gespart wurde.
Nach meinem Informationsstand ist das Prüf-/Homologationsverfahren für OPD einiges aufwändiger und vermutlich gibt es länderunterschiede.
Ich kann durchaus nachvollziehen, dass BYD lieber konservativ handelt und den Markteintritt mit einem klassischen Bremssystem gestartet hat.
Wenn ich mir die Preis-/ Qualitätsunterschiede zu den deutschen Stromern anschaue, verzichte ich gerne auf OPD, spare Geld und habe ein qualitatives Fahrzeug das nicht vor den ersten 10k km bereits zum zweiten Mal in die Garage muss…
Alles anzeigenals IT-ler kann ich dir versichern, dass es sich um deutlich mehr als eine Zeile handelt. Ebenfalls kann ich dir versichern, dass es kein Problem der Machbarkeit ist, sondern einfach gespart wurde.
Nach meinem Informationsstand ist das Prüf-/Homologationsverfahren für OPD einiges aufwändiger und vermutlich gibt es länderunterschiede.
Ich kann durchaus nachvollziehen, dass BYD lieber konservativ handelt und den Markteintritt mit einem klassischen Bremssystem gestartet hat.
Wenn ich mir die Preis-/ Qualitätsunterschiede zu den deutschen Stromern anschaue, verzichte ich gerne auf OPD, spare Geld und habe ein qualitatives Fahrzeug das nicht vor den ersten 10k km bereits zum zweiten Mal in die Garage muss…
Was ich allerdings nicht verstehe ist, dass das Fahrzeug ja sehr wohl eigenständig bis zum Stillstand bremsen, anhalten und auch wieder anfahren kann (Adaptiver Tempomat). So viele Unterschiede gibt es da nun nicht mehr zum OPD. Kann natürlich sein, dass es da noch ein eigenes Prüfverfahren für gibt, aber in 2025 sollte ein Auto in der Preisklasse das mMn können. Die Konkurrenz kann das in der Regel.
Viele Unterschiede gibt es vermutlich nicht, ich kann mir aber z. B. vorstellen, dass es aufwändig ist das OPD-Bremsverhalten bei voller Batterie prüfen/genehmigen zu lassen (Bei voller Batterie muss das Auto mechanisch Bremsen da nicht rekuperiert werden kann).
Ich gehe davon aus, dass entweder per OTA oder mit zukünftigen Serien das OPD nachgereicht wird und aktuell der Fokus voll auf der Markteröffnung in den unterschiedlichsten Ländern liegt.
Was unterschiedliche Länder für Ansprüche haben sieht man gut an der Abstimmung des Fahrwerks: für DE/AT/CH (möglicherweise auch noch weitere Europäische Länder) wurde das Fahrwerk eigens härter abgestimmt; Das Fahrwerk vor der Abstimmung wurde von einigen Pressevertretern davor als "schwammig" bezeichnet.
BYD scheint also durchaus Rückmeldungen ernst zu nehmen und ggf. führt dies dazu, dass OPD nachgereicht wird.