... Update zu meinen vielen gescheiterten Ladeversuchen bei IONITY in Kroatien:
- 3 verschiedene Ladestandorte im Norden, auf Höhe Gospic und im südlichen Dalmatien, also auf ganz Kroatien verteilt
- an insgesamt drei verschiedenen Tagen an mehr als 10(!) kroatischen IONITY Ladesäulen ein Laden versucht - ist jedes Mal mit einem Time-Out gescheitert
(Dauerwarteschleife beim Verbinden der Ladesäulen mit dem Auto) 
Gegentest heute bei IONITY in Österreich:
- das Laden hat sofort funktioniert
(... wie auch schon viele Male zuvor)
Meine persönliche Kroatien-E-Lade-Bilanz:
Ich fahre sicher NIE mehr mit dem E-Auto nach Kroatien !!! 
Auf der gesamten Autobahn-Strecke von Zadar bis Ploce (ca. 500 km!) gibt es weniger als eine handvoll 150 kW Ladesäulen und ebenfalls nur einige wenige 50-KW Ladesäulen, die entweder dauerbesetzt sind, wegen Funktionsstörung außer Betrieb sind oder überhaupt von frustrierten E-Auto Fahrern demoliert wurden und gänzlich unbrauchbar sind.
Wenn man das Glück hat, auf einer Autobahn-Raststation eine freie Ladesäule zu finden, ist sie also im Regelfall kaputt (Display nicht ablesbar, Display eingeschlagen, Ladestecker demoliert, oder durch sonstige Störung außer Betrieb) ...
Natürlich kann man auch bei 35 Grad im Schatten geduldig ein paar Stunden warten, bis endlich eine Säule frei wird (die Autos, die gerade laden, hängen oft ewig an den Ladesäulen) - und dann braucht's ja auch noch ein paar Stündchen, bis an den zumeist Extrem-langsam-Ladern das eigene E-Schiff wieder vollgeladen weitersegeln kann ...
Dafür bezahlt man dann in vielen Fällen schon mal 89 Cant pro kW 
Ein dreifach Hoch also auf: 1): Zeit, Geduld und Nerven ohne Ende 2): ein fettes E-Auto und 3): eine dicke Brieftasche 
Das nächste Mal geht's also wieder mit meinem alten Diesel-Stinker-Schiff - Nerven und Geldbeutel schonend - Richtung Korcula 